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„Ich geh‘ jetzt in die KiTa…

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…..kommst du mit… ?!“

-ein paar Worte zur Eingewöhnung-

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…..natürlich kommen Sie mit…

Denn Ihr Kind braucht Ihre Begleitung, wenn es in die KiTa kommt! Für das Kind ist alles neu: die Umgebung mit den vielen Spielsachen, die Kinder, die Erzieherinnen. Das ist schön, kann aber verunsichern oder überfordern.

Nehmen Sie sich wenigstens eine Woche Zeit, um Ihrem Kind zu ermöglichen, in kleinen Schritten in die neue Situation hineinzuwachsen. Am Besten ist es, wenn Sie es ganz am Anfang nicht allein lassen. Besonders wichtig sind die ersten drei Tage!

Dabei müssen Sie gar nicht viel tun. Es reicht, dass Sie einfach da sind: ein „sicherer Hafen“, in den sich Ihr Kind jederzeit zurückziehen kann wenn es sich überfordert fühlt. Genießen Sie es, dabei zuzusehen, wie Ihr Kind alles Neue erkundet. Und: auch wenn Ihr Kind von Anfang an fröhlich und gelassen wirkt- das bedeutet nicht, dass es nicht nötig ist, dass Sie da sind. Oft ist das Kind nur deshalb so unbeschwert, weil es Sie in seiner Nähe weiß…

….MAMA, ….ich will auf deinen Schoß…!!!

Wenn Ihr Kind weint, nach Ihnen ruft, oder Ihre Nähe sucht, trösten Sie es. Sie sind die Bindungsperson: es sucht Schutz und Geborgenheit bei Ihnen! Halten Sie Blickkontakt, nehmen Sie Ihr Kind in den Arm- es wird schnell sein Gleichgewicht wiederfinden. Drängen Sie es nicht, sich zu lösen. Damit würden Sie in der Regel genau das Gegenteil erreichen, nämlich ein erneutes Anklammern. Eine fremde Person, die noch nicht vertraute Erzieherin kann Ihr Kind am Anfang noch nicht beruhigen! Dabei ist jedes Kind anders: das eine eher vorsichtig und zögernd, das andere wendet sich ohne Bedenken und energisch dem Neuen zu. Geben Sie Ihrem Kind Zeit, die es braucht! Kinder lernen eine neue Umgebung am schnellsten kennen, wenn Sie nicht nicht gedrängt werden!

Es wird gar nicht lange dauern, bis Ihr Kind mit den neuen Räumen und den Kindern vertraut gemacht hat. Auch die Erzieherin ist Ihrem Kind schnell nicht mehr fremd- es baut auch hier eine Bindungsbeziehung auf. Dann kann auch die Erzieherin den „sicheren Hafen“ bieten und Ihr Kind trösten oder beruhigen.

…und Sie können auch gehen…….

Nur nicht in den ersten drei Tagen! Und zunächst nur ganz kurz. Verlassen Sie für einige Minuten den Raum. Lässt sich Ihr Kind von seiner Erzieherin durch Spielangebote ablenken? Oder fängt es an zu weinen, oder nach Ihnen zu rufen?

Dann ist es am Besten, wenn Sie einen Moment abwarten. Beobachten Sie, ob es sich durch seine Erzieherin trösten lässt. Wenn das keinen Erfolg hat, gehen Sie zurück und beruhigen Sie ihr Kind selbst. Auch hier wird das eine Kind mehr Zeit brauchen und das andere weniger. Wahrscheinlich haben Sie das beste Gespür dafür, wie viel Zeit Ihr Kind noch braucht. Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn die Erzieherin Ihr Kind trösten kann.

…..Tschüss,…Mama….bis nachher!!….

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